Deine Welt besteht aus Runden
und die Nacht aus dunklem Stall.
Jeder Ritt zählt dir die Stunden,
dumpfer Schritt ist Widerhall
eines fremden, grüngefleckten,
sonnenhellen Pferde-Traums
und von frischem Nass bedeckten
nie gefühlten Wiesensaums.
Grelles Kinderlachen schreckt dich.
Nüsternsamt von Staub bedeckt.
Kopf gesenkt, die Gerte reckt sich,
wenn die Luft nach Kirmes schmeckt.
Ein tolles Gedicht von Lux (aus dem Internet)